„fotografiert“ habe ich schon recht früh. angefangen hat wohl alles mit einer billigen fixfokus-kamera mit rollfilm aus einem „super-detektiv“-kasten. ;-))
weiter gings mit einer weiteren fixfokus-kamera mit rändelrad zum aufziehen, filmkassette und aufsteckbarem 4er blitzwürfel. das muss ich bei gelegenheit nochmal genauer recherchieren, was das genau gewesen sein könnte.
irgendwann, als er sich mitte der 80er die neue und damals total hippe canon t70 gekauft hat, habe ich dann die alte porst compact reflex sp (bezahlter link) von meinem dad geerbt. (für „spezialaufträge“ war damals aber auch noch eine minox ec (bezahlter link) „agentenkamera“ im haus. ;-))
mit der porst habe ich damals – noch zur schulzeit – viel fotografiert. gerne auch schwarzweiß und habe dann auch den schulischen fotokurs besucht. so richtig schön mit dunkelkammer, film entwickeln, fotopapier belichten und abzüge entwickeln.
die erste digitalkamera war dann, ich schätze mal ’97, ’98, eine kodak dc 120. ich erinnere mich noch, das ding war im gunde ein unmäßiger mist. ständig war die batterie leer und der speicher voll.
damals, im grunde aber bereits seit der schulzeit, beschäftigte ich mich schon mit dem, was man so schön „desktop publishing“ nannte. als eines der damals von mir gelesenen fachmagazine der canon eos 300d (bezahlter link) erstmals ernsthaft für den druck geeignete bilder bescheinigte, habe ich mir eine zugelegt. das war alles so weit okay und ich habe wirklich lange jahre damit fotografiert. mit dem kit-objektiv wohlgemerkt! das zeigt auch, wie ernst ich das ganze genommen habe. ;-)
ein agenturkollege und begeisterter hobby-fotograf empfahl mir dann, ich solle mir doch mal ein schönes tele-objektiv für die kamera kaufen. damals ein Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 is USM (bezahlter link). und ich tat so.
dann sagte er, ich solle mir doch mal ein ordentliches zoom-objektiv kaufen. damals ein Canon EF-S 17-55mm F2.8 IS USM (bezahlter link). und ich tat so.
nachdem die objektive angeschafft waren, sagte er, ich solle mir doch jetzt, für meine schönen objektive, auch mal eine schöne kamera kaufen. eine Canon EOS 7D SLR (bezahlter link). und ich tat so.
das war dann in der tat schon recht ordentlich.
es kamen dann noch ein paar weitere kleine teile dazu. filter, ein batteriegriff bg-7e (bezahlter link), ein sniper-strap schulterriemen (bezahlter link), batterien von weiss… (bezahlter link)
mit diesem equipment fotografiere ich noch heute. ich bringe es also noch immer nicht zur perfektion bzw. nehme die sache noch immer nicht so recht ernst.
heute besitze ich zusätzlich noch eine lomo, eine fujifilm instax wide 300 (bezahlter link) und eine gopro hero (bezahlter link) von 2013. ;-)